Zur Säuberungskampagne gegen Oberbürgermeister Peter Feldmann
Nach einem weiteren langen Winter verordneter Isolation in der heimischen Familienzelle, im geschrumpften Freundeskreis und in der Betriebsklitsche durften im Frühling endlich wieder einmal die Kontaktbeschränkungen und die Masken fallen. Schönes Wetter trieb die Leute auf die Straßen, in die Parks und auf die Bierbänke – und bescherte ihnen reihenweise die böse Überraschung, nach langer Abstinenz mal wieder fremden Personen gegenüberzusitzen und dabei festzustellen, dass man einander außer der eigenen Krankheits- und Impfhistorie praktisch nichts mehr zu sagen hat. Wie gut also, dass schon bald darauf ein ausgemachter Großskandal das Frankfurter Stadtgespräch neu belebt hat und das peinliche Schweigen am Café- oder Wirtshaustisch dem befreienden Gemotze über einen als geltungssüchtigen Frauenschreck überführten Einzelnen weichen konnte. Die Rede ist von Peter Feldmann (SPD), dem Frankfurter Oberbürgermeister, der zehn Jahre lang als freundlich grinsendes Maskottchen der Stadt am Main wohlgelitten war – und nun in Ungnade gefallen ist.
Inzwischen kocht die Stimmung langsam herunter, denn am 5. Juli 2022 gab Feldmann seinen Rücktritt bekannt. Fast alle Parteien – inklusive seiner eigenen – hatten zuvor seinen Abgang energisch gefordert, während besorgte Bürger mit albernen Protestaktionen und geschmacklosen Plakaten gegen »Deutschlands peinlichste[n] Oberbürgermeister«[1] mobil gemacht hatten. Medial war Feldmann monatelang ausschließlich als Problemfall dramatisiert worden: »Peter Feldmann – Eine Schande für Frankfurt«.[2] Fleißig war gerätselt worden, wie »Frankfurt seinen Pannen-Bürgermeister doch noch loswerden kann«.[3] Entsprechend groß war die Erleichterung über Feldmanns nun bekannt gegebene Entscheidung, im Januar 2023 hinzuschmeißen. Feldmann kommt damit einem Abwahlverfahren zuvor, für das sich in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung eine breite Parteienfront von SPD bis AfD ausgesprochen hatte. Doch auch seine jetzt angekündigte Amtsniederlegung kann vielen nicht schnell genug vonstatten gehen, denn die Schande wiegt einfach zu schwer.
Was war passiert? In der Kritik hatte Feldmann schon seit längerem gestanden: Im Skandal um Betrugsfälle in der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen des Verdachts der Vorteilsannahme gegen ihn erhoben. Auslöser war 2019 ein Bericht über das hohe Gehalt seiner Ehefrau als AWO-Angestellte. Zwar sanken dadurch naturgemäß die Zustimmungswerte; das Interesse an einer erledigenden Schmutzkampagne hielt sich jedoch noch in Grenzen. Das änderte sich, nachdem der Oberbürgermeister sich rund um den Europapokalsieg von Eintracht Frankfurt ein paar Fehltritte erlaubt hatte, die in den Augen hiesiger Lokalpatrioten unverzeihlich sind.
Volksfest Fußball
Als am 19. Mai, dem Tag nach dem Europapokal-Finalsieg in Sevilla, im Frankfurter Rathaus auf dem Römerberg der feierliche Empfang der Eintracht-Spieler stattfand, durfte und wollte Peter Feldmann nicht fehlen, der qua Amt dazu verpflichtet ist, bei solchen Events als Grüßaugust ein paar warme Worte zu spendieren. Zum Teil hatten sich die Frankfurter mehr als zehn Stunden die Beine in den Bauch gestanden und erwarteten auf dem Vorplatz des Römers sehnsüchtig »die Helden von Sevilla«[4]. Durch die Videoübertragung vor dem Römer konnten zehntausende Fans Feldmann dann bei einem folgenschweren Fauxpas beobachten: Ein entrückt wirkender Oberbürgermeister entriss dem sichtlich verwirrten Mannschaftskapitän Sebastian Rode den Pokal und marschierte damit in Richtung Kaisersaal. Die skandalöse Szene dauerte nur ein paar Sekunden; beim Eintritt in den Kaisersaal hatte Feldmann den Pokal schon wieder zurückgegeben. Trotzdem machte sein Auftritt die Fans vor Ort und vor allem in den Redaktionen: traurig und wütend. Als Feldmann obendrein auch noch die Namen einiger Spieler nicht fehlerfrei verlas, war er endgültig als Anti-Frankfurter zum Abschuss freigegeben.
Um halbwegs nachvollziehen zu können, warum der bereits angeschlagene Oberbürgermeister mit seinem Verhalten zum allgemeinen Hassobjekt avancierte, muss man die obligatorische quasireligiöse Begeisterung für Eintracht Frankfurt in Betracht ziehen, die mit dem Sieg in der Europa League noch ein paar Stufen hocheskalierte. Beim Halbfinaleinzug in Barcelona verwandelten 30.000 weiß gekleidete, lautstark singende und hüpfende Eintracht-Fans die Begegnung im Stadion Camp Nou in ein Heimspiel. In der aktiven Fan-Szene gilt das – dem Entern einer Dorfkirmes im Nachbardorf vergleichbar – als ungemein reputationsfördernder Erfolg. Der Auftritt machte aber auch Eindruck auf Fußballinteressierte in ganz Deutschland, was dem hessischen Traditionsclub, der als Gegenmodell zu verhassten Vereinen wie dem »Konstrukt« RB Leipzig gilt, eine nie dagewesene Aufmerksamkeit verschaffte: »Fußball-Deutschland freut sich mit der Eintracht. Der Frankfurter Gewinn der Europa League hat deutlich gemacht, was für den Fußball hierzulande nach wie vor besonders wichtig ist: Identifikation und vor allem Tradition. Diese Kraft ist eine Urgewalt.«[5]
Politisch korrekter Heimatstolz
Der überkandidelte Stolz auf die Eintracht, die zunehmend als gemeinschaftsfördernde Identitätsmarke auch politisch und pädagogisch geschätzt wird, hat mittlerweile jeden Anflug von Ironie verloren; anders lässt sich die Reaktion auf Feldmanns Einlage nicht erklären. Wer sich allen Ernstes darüber echauffiert, dass der Oberbürgermeister das alberne Pokal-Zeremoniell egoistisch verzweckt und damit entehrt habe, hängt einem Kult an, der übers bloße Unterhaltungsbedürfnis hinaus den Drang nach kollektiver Identifikation bedient. Überhaupt ist die mit dem Gekicke zusammenhängende Liebe zur Heimat und zu Emblemen, die man an anderer Stelle zu beargwöhnen gelernt hat, in Frankfurt besonders ausgeprägt. Der reaktionäre Charakter dieses Treibens fällt nur deshalb nicht auf, weil der bornierte Heimatstolz inzwischen antirassistisch und diversitätsgeschult daherkommt; Stadt wie Verein verkörpern schließlich die perfekte Melange aus Weltstadt und Provinz.
Die befremdliche Mischung aus politisch korrektem Großmaulgetue und wohlfeiler Ressentimentpflege repräsentiert auch der allseits verehrte und Ultras-nahe Eintracht-Präsident Peter »Ich-will-aus-dem-verdammten-Pokal-saufen« Fischer, der gerne »Kante zeigt« und zwar immer dann, wenn er die Mehrheit hinter sich weiß – gegen die AfD, gegen Impfgegner, gegen den englischen Fußball (zu »unfair«) oder auch spanische Stadien (»Micky-Maus-Stadion«). Anderswo würde man es immerhin merkwürdig finden, wenn der Präsident sich angesichts möglicher Ausschreitungen anlässlich eines Auswärtsspiels wie folgt äußert: »Aber unsere Jungs bleiben auch stehen und werden nicht weglaufen.« Passend zu solchem fußballbegeistertem Spaßspießertum, das auf kollektive Ehre und dicke Hose macht, kamen unmittelbar nach Feldmanns unschicklichem Verhalten ätzend moralisierende Vorwürfe aus der Chefetage von Eintracht Frankfurt. Was nicht geht, seien »Eitelkeit und Narzissmus«, so Axel Hellmann, Vorstandssprecher des Vereins, also einen Pokal an sich zu reißen, der Höheres symbolisieren soll.
Kein Pardon
Am darauffolgenden Tag entschuldigte sich Feldman via Twitter für sein Missgeschick bei der Siegesfeier – und damit hätte sich die Geschichte eigentlich erledigt haben können. Feldmann hatte die Rechnung allerdings ohne die am Pokalgewinn irre gewordenen Frankfurter gemacht. Livia Gerster etwa, Hobbydetektivin bei der FAZ, brachte in ihrem Artikel eine lückenlose Beweiskette vor und erkannte im Betatschen des Pokals ein Schuldeingeständnis Feldmanns im AWO-Skandal: »Als nach dem Triumph von Sevilla ganz Frankfurt in zäher Geduld seine Helden erwartete, beging Feldmann nämlich einen folgenschweren Fehler. Mitten in diesem heiligen Ritual entriss er den konsternierten Helden ihren Pokal. Was vorher abstrakt blieb, juristisch uneindeutig, war nun für jeden zu erkennen: Ein Mann nimmt sich, was ihm nicht zusteht.«[6]
Was zuvor nicht mehr als ein Vorwurf war – als der Artikel erschien, gab es noch nicht mal eine Anklage –, sollte jetzt ausgemachte Sache sein: Feldmann ist schuldig. Weil Gerster aber insgeheim weiß, auf welch wackligen Beinen ihre Argumentation steht und dementsprechend auch die Aussichten auf ein erfolgreiches Abwahlverfahren seinerzeit nicht allzu gut aussahen, sollte Feldmanns »ureigene Klientel«, die er durch die Entwendung des Europapokals verprellt habe, es richten, also eingesessene Frankfurter mit Eintracht-Dauerkarte und einem Stammtischplatz in der Apfelweinwirtschaft: »Im Waldstadion haben sie dem Oberbürgermeister bereits Hausverbot erteilt. Vielleicht ziehen die Apfelweinstuben ja nach.« Dass gemeinschaftsschädigendes Verhalten mit Zutrittsbeschränkungen bestraft werden soll, dürfte sich auch dem Gewohnheitseffekt verdanken, der nach zwei Jahren selektierender Maßnahmenpolitik eingetreten ist. Die jede Wokeness-Mode übereifrig mitmachende Stadt Frankfurt wirbt aktuell ganz bescheiden damit, »diskriminierungsfrei« werden zu wollen; eine »Stabsstelle Antidiskriminierung« wird zu diesem Zweck im Herbst an den Start gebracht.[7] Anscheinend versetzt das in der Kommunalpolitik und der Arbeitswelt bereits seit längerem institutionalisierte Gehampel für Diversität und gegen Diskriminierung jedoch keinen der korrekttrainierten Schützlinge in die Lage, die kollektive Asozialität zu erkennen, die sich gegen den der Mehrheitsmeinung nach charakterlich defizitären Feldmann richtet. Mehr noch: In der Logik der Opfergruppenkaraoke ist es schlussendlich der allerorts angefeindete Feldmann, der die Gefühle der Gemeinschaft verletzt.
Hormongefecht
Vielleicht hätte sich auch der Skandal um Feldmanns Pokalraub noch aussitzen lassen. Wenige Tage später folgte dann aber sein persönlicher Super-GAU. Im Netz tauchte ein Video von seinem Rückflug aus Sevilla auf, bei dem er vor versammelter Mannschaft davon sprach, dass ihn das weibliche Bord- und Bodenpersonal »hormonell außer Gefecht gesetzt« habe. Diese zum Sexismus-Skandal hochgejazzte Peinlichkeit, für die sich Feldmann natürlich umgehend entschuldigt hat, brachte das Fass endgültig zum Überlaufen.
Während Ursula auf der Heide, ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Römer, die Äußerungen Feldmanns elegant und dem herrschenden Ungeist entsprechend als »sexistische Kackscheiße«[8] bezeichnete, sah die Frankfurter Rundschau in Peter Feldmann den Prototyp des alten weißen Mannes, der Frauen in Angst und Schrecken versetzt, wiewohl sein Kommentar doch eher von verklemmter Unbeholfenheit zeugte. In ihrem wutschäumenden Artikel Peter Feldmann – Eine Schande für Frankfurt fragte Yağmur Ekim Çay dementsprechend: »Wenn schon der Oberbürgermeister derartige Sprüche von sich gibt – welches Klima schafft er dann in Frankfurt?«[9] Ganz so, als ginge für Frauen in Frankfurt eine signifikante Gefahr ausgerechnet von »alte[n], weiße[n] Männer[n] wie Peter Feldmann« aus, deren gesellschaftliche Vormachtstellung gleich im nächsten Satz mit einem »Eure Zeiten sind vorbei« ohnehin für beendet erklärt wird. Unfreiwillig spricht die Autorin damit eine richtige Erkenntnis aus: Als Frau muss man keine Angst davor haben, dem Oberbürgermeister und seinesgleichen zu später Stunde in einer dunklen Gasse zu begegnen. Dass Feldmann zum Sexmonster erklärt wird – »Ein Mann nimmt sich, was ihm nicht zusteht« – legt aber ohnehin weniger die manifesten Ängste Frankfurter Frauen offen, als vielmehr das Bedürfnis, einen Oberbürgermeister zu haben, der als freundlicher Papa am besten überhaupt keine hormonelle Gefechtstätigkeit auch nur vermuten lässt.
Man könnte glauben, dass die Wut, die Feldmann nun entgegenschlägt, sich primär der Katerstimmung verdankt, die nach dem Europapokal-Exzess die Stadt befallen hat. Nach zwei Jahren der hygienepolitischen Zerstörung des öffentlichen Raums und verschärften Parzellierung der Gesellschaft hätte die Siegesfeier für die Eintracht, die endlich einmal wieder unter freiem Himmel stattgehabte Zelebrierung der unterschiedslosen Gemeinschaft aller Bürger, von jung bis alt, von arm bis reich, bedeuten sollen. Naturgemäß halten solche Events aber nicht, was sie versprechen, weil die meiste Zeit in Langeweile, unangenehmer Enge und unter zu hohem Erwartungsdruck zugebracht wird. Als eigentliche Stimmungskiller dürfen im Nachhinein üblicherweise der obligatorische Vandalismus und die Scharmützel mit der Polizei detektiert werden. Der Missmut richtet sich dann gegen eine Minderheit Übermütiger, die die Party versaut hätten. Diesmal allerdings bot sich mit Feldmann eine mächtige und gleichwohl bereits angezählte Person des öffentlichen Lebens an, gegen die der Verdruss sich richten durfte. Das »Sexismus«-Video garantierte schließlich, dass dem Eintracht-Fan-Pöbel auch der woke Mittelstand beispringen konnte.
Gegen die Ressentiments der Mehrheit
Form und Inhalt der gegen Feldmann lancierten Kampagne sind damit aber noch nicht hinreichend erklärt. Auf dem Höhepunkt des Skandals wurde von Unbekannten weiträumig ein Motiv im Stil der Frankfurter Stadtreinigung mit dem Slogan »Feldmann entsorgen« plakatiert – eine Wortwahl, die wohlgemerkt noch halb Deutschland zurecht auf die Palme brachte, als Alexander Gauland seine Bundestagskollegin Aydan Özoguz »in Anatolien entsorgen« wollte. Feldmann, der Jude ist, fühlte sich angesichts dieser Plakatkampagne also nachvollziehbarerweise »an schlimmste Zeiten erinnert«.[10] Dass ihm außerdem von der BILD-Zeitung der Schmähname »Pattex-Peter« verliehen wurde, weil er auf seinem Oberbürgermeister-Sessel klebe und von dort ›abgekratzt‹ werden müsse, nahm Feldmann zum Anlass, in einer öffentlichen Erklärung darauf hinzuweisen, dass der Pattex-Hersteller Henkel »ein nationalsozialistischer Musterbetrieb« gewesen sei und die Beleidigung daher »mit Blick auf meine Mitgliedschaft in der jüdischen Gemeinde zumindest geschichtsvergessen«.[11] Die FAZ warf ihm daraufhin vor, eine »hinterhältige[!] Rede« gehalten zu haben: »Feldmann schreckt nicht mehr davor zurück, Fragen der eigenen Religion zu bemühen, um die Kritik seiner Kritiker infam wirken zu lassen.«[12] In derselben Zeitung war wenige Wochen zuvor unter Verwendung einer genuin antisemitischen Wortschöpfung von Feldmanns »Mauscheleien[!] mit der Arbeiterwohlfahrt« die Rede.[13] Diese antisemitische Schlagseite der Feldmann-Hetze muss nicht die Intention aller an ihr Beteiligten erklären, aber darf ebenso wenig verwundern, weil der Judenhass im allerorten gepflegten Ressentiment gegen selbstsüchtige Gemeinschaftsschädlinge und Lüstlinge immer schon lauert.
Die Heftigkeit und Aggressivität, mit der gegen Feldmann zu Felde gezogen wird, speisen sich insofern vor allem aus der gefühlten Ahnung, die Mehrheit hinter sich zu haben und keinen Widerspruch fürchten zu müssen. Das politische Geplänkel im Frankfurter Rathaus interessiert die Gruppe Thunder in Paradise für gewöhnlich nicht die Bohne. Wo jedoch eine sich moralisch aufblähende Mehrheit der Frankfurter Stadtgesellschaft unwidersprochen gegen einen Einzelnen eifert, ist ein Einspruch vonnöten. Und wo selbst seine eigene Partei sich öffentlich gegen den Oberbürgermeister stellt und seinen Rücktritt fordert, hat man daran zu erinnern, dass das Einzige, was wirklich gegen Feldmann spricht, seine Mitgliedschaft in der scheußlichen SPD ist.
Thunder in Paradise
Das Foto zeigt Mitglieder von Thunder in Paradise bei einem von der Bild-Zeitung veranstalteten Tagestrip ins Weinbaugebiet Hessische Bergstraße mit dem Reiseleiter Peter Feldmann.
[1] https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional-politik-und-wirtschaft/pattex-peter-tritt-nicht-zurueck-parlament-spricht-frankfurter-ob-misstrauen-aus-80354034.bild.html
[2] https://www.fr.de/frankfurt/peter-feldmann-ist-eine-schande-fuer-frankfurt-91566838.html
[3] https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238971463/Wie-Frankfurt-Pannen-Buergermeister-Peter-Feldmann-doch-loswerden-kann.html
[4] https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/eintracht-frankfurt-europa-league-sieger-ankuft-100.html
[5] https://www.welt.de/sport/fussball/europa-league/article238848615/Eintracht-Frankfurts-Triumph-Lehrstueck-ueber-Kraft-der-Traditionsvereine.html
Die fußallkarnevaleske Rauschstimmung wurde sogar der Bild-Zeitung anlässlich der Übertragung des Endspiels zu bunt, obwohl man dort ansonsten nicht gerade für pathosfreien Fußball steht: »Natürlich darf man als deutscher Sender in einem Finale ein Stück weit parteiisch sein, sich mit dem Sieger freuen, emotionalisieren, Gänsehaut versenden, mal lauter werden. Aber derart die Beherrschung und Distanz zu verlieren wie der völlig übersäuerte Mentalitäts-Marktschreier Freund (›Jaaaaaa! Jaaaaaaa! Geil. Geil. Geil.‹) und Hagemann (›Ihr habt es! Ihr habt es! Die Eintracht. Ist das geil, so geil!‹) – das war am Ende schwer zu ertragen.« – https://www.bild.de/sport/fussball/europa-league/eintracht-frankfurt-holt-europa-league-tv-urteil-zum-rtl-abend-schwer-zu-ertrage-80138624.bild.html
[6] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/peter-feldmann-die-stadt-frankfurt-versteht-ihren-ob-nicht-mehr-18063033.html
[7] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/stabsstelle-fuer-antidiskriminierung-in-frankfurt-geplant-18157359.html
[8] https://www.merkur.de/deutschland/hessen/verbale-sexismus-attacke-vom-ob-fra-91565894.html
[9] https://www.fr.de/frankfurt/peter-feldmann-ist-eine-schande-fuer-frankfurt-91566838.html
[10] https://www.facebook.com/feldmann.frankfurt/posts/pfbid0ZwprgYHtdichvn1YtvUkoWAw4zpqsAWMq6R47FhDSJia7zEPuTGhztK9iRUhTVhsl
[11] https://www.facebook.com/feldmann.frankfurt/posts/pfbid02bYsVvkncLNXbaHqSiHa9cprZeh5T8xZzX1f1s3KPA63DYQDyuSRdCgiWHHQxxU7nl
[12] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/peter-feldmann-frankfurter-oberbuergermeister-haelt-hinterhaeltige-rede-18093757.html?premium
[13] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/was-macht-frankfurts-oberbuergermeister-peter-feldmann-mit-dem-pokal-18047743.html?premium